Am unteren Wasserkasten war es schon wesentlich schwieriger, weil man einfach nicht ordentlich an die Leckstellen rankommt.
Zusätzlich habe ich noch versucht die losen Seitenbleche des Kühlers wieder anzulöten.
An den oberen Laschen ging es noch ganz gut:
An der linken unteren Lasche funktionierte es so gut wie gar nicht. Ich konnte mit meinen Mitteln den Zwischenraum zwischen den Blechen einfach nicht sauber genug bekommen. Damit hat auch das Lötzinn nicht gehalten und ist abgeperlt.
Ich konnte es nicht verheimlichen: So langsam ging mir der marode Kühler auf den Geist. Der entwickelte sich zur Dauerbaustelle. Der Reparaturaufwand ist durch den Ein- und Ausbau des Kühlers auch jedesmal enorm. Am Ende hatten die vielen Model T Experten im MTFCA Forum doch recht: Mach nicht lange rum und tausche den Kühler durch einen neuen Kühler aus. Das ist zwar alles andere als preiswert, aber dann ist wenigstens für ein paar Jahre Ruhe an dieser Stelle. So weit war ich aber noch nicht. Ich hatte immer noch die Hoffnung, dass man den Kühler irgendwie dicht kriegt.
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